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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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786 Genietruppen – Genista
lin, Applikationsschule zu Fontainebleau, Nikolaus-Ingenieurakademie zu Petersburg, Applikationsschule zu Turin, Ingenieuretablissement zu
Chatham.
Genietruppen , s. Geniewesen und Technische Truppen
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Genette , s.
Genettenfelle .
Genever , s.
Wachholde rbeeren .
Genista tinctoria , s.
Färberginster
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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, Ginster.
Genísta tinctória. Papilionacéae.
Deutschland.
Stengel gerieft; Blätter zerstreut, lanzettlich, sitzend, ganzrandig; Blüthen gelb, geruchlos; Geschmack schleimig, etwas kratzend.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff, ätherisches Oel, Gerbstoff
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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, strauchartige Pflanze, wurde früher zum Gelbfärben verwendet, ist aber schon seit Einführung der Querzitronrinde außer Gebrauch gekommen. - Zollfrei.
Färberginster (Genista tinctoria), ein einheimischer, auf Wiesen und in Wäldern häufig wachsender
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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der Unterleibsorgane, bei geschwächter Verdauung, daher rührenden Blähungsbeschwerden etc., aber auch als Wundmittel an.
Genista L. (Ginster), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige, bisweilen dornige, oft auf dem Boden liegende Sträucher
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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. Hager, Die Marshallinseln (mit einem Anhang: "Die G.", Leipz. 1886).
Gilbkraut, s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau, Reseda luteola.
Gil Blas (spr. schil blas), Titel eines berühmten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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, Genista tinctoria.
Scharteke (Skarteke), verächtliche Bezeichnung eines Buches (wird auf das mitteltal. ^[richtig: mittellat.] chartaceum, "Papierwerk", zurückgeführt).
Schärtlin (Schertlin) von Burtenbach, Sebastian, berühmter
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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spinosa, Rosa- und Rubus-Arten), Stauden (Centaurea, Scabiosa, Poterium, Potentilla verna und argentea), Halbsträuchern von Thymus Serpyllum, Genista tinctoria, Helianthemum, oder auf Sand mit Armeria. - Nebenarten: *Prunella grandiflora, *Anemone
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